Tropenmetropole / Die
Stadt geniessen / Blütenpracht / Sich vermischende Wasser – oder: ein Vorurteil
weniger / Planungen / Hängematte am Ellis Beach / In den Daintree / Crocs in
allen Grössen / Dschungel, Dschungel, Dschungel / Strände vom feinsten / Doch
Bergziege? / Ein gutes Projekt / Nächtliche Untiere / Laura / Wo Captain Cook
sein Schiff flickte /Wieder Willie / Willie bringt den Busch zum Leben / Geburt in der Höhle / Das Harz des Blutbaums heilt / Noah’s Beach zum zweiten /
Makrele / Bergbahn und Sesseli-Lift / Rückfahrttermine festgelegt: Ihr könnt am
roten Teppich stricken
Tropenmetropole
Cairns ist mit rund 150'000 Einwohnern die Metropole des tropischen
Nordostens. Wir haben hier vielmehr den Eindruck, in den Tropen zu leben, als
in Darwin, das ein ganzes Stück nördlicher liegt. Cairns liegt an einer grossen
Bucht – der Trinity Bay und dem dahinter liegenden, vom Fluss gleichen Namens
gebildeten Trinity Inlet mit dem Hafen.
Die Stadt geniessen
Unser Campingplatz ist, wie gewöhnlich, etwas ausserhalb, aber er hat
eine gute Busverbindung ins Zentrum. Wir geniessen es, nach so viel
siedlungsmässigem Nichts der letzten Monate, wieder einmal in einer grösseren
Stadt zu sein. Wir schlendern durch die Strassen und die grossen
Einkaufszentren, schauen in Geschäfte und Galerien. Und wir essen wieder einmal
im Restaurant. Einmal vornehm, Fisch, ausgezeichnet, und einmal indisch,
ebenfalls sehr gut. Und das auf gedeckten Terrassen, halb im Freien.
Davor nehmen wir ein, zwei, drei Apéros an der Abendsonne, sei das in einer de Bars, die rund um den Marinablock angeordnet sind, zusammen mit den Restaurants.
Oder sei das in einer Bar im Hafen, wo ich im Pissoir eine sensationelle Aussicht auf die Jachten habe. Der Ausblick erinnert mich in seiner Einmaligkeit an die WC-Anlagen auf der Parsenn in Klosters-Davos, wo du beim Händewaschen das ganze Bündner Panorama vor dir ausgebreitet hast. Hier ist es insofern noch besser, als die Aussicht bei dem dieser Anlage entsprechenden Geschäft direkt vor deinen Augen liegt.
Blütenpracht
Dem Garten angegliedert ist eine Kulturinstitution in alten grossen
Wassertanks, The Tanks.
In einem Tank ist eine Ausstellung mit Drucken: Lithos, Holzschnitte,
Stiche usw. Hier sehen wir zum ersten Mal in Australien eine gewisse
gegenseitige Befruchtung der Kunst der Ureinwohner und der des Westens. Die
Bilder der Aborigines sind klar auf der Basis ihrer alten Kultur, aber eben
weiterentwickelt, nicht einfach Mainstream für den Verkauf ins traute Heim. Und
die Bilder der Weissen haben Elemente der alten Bildsprache der Ureinwohner
aufgenommen. Und dann gibt es auch Gemeinschaftsarbeiten von Aborigines und Weissen.
Das ist das, was uns bisher gefehlt hat, und es tut gut, wenn ich so
eines meiner in früheren Texten geäusserten Urteile – es gebe eben keine
gegenseitige Befruchtung – korrigieren kann. Aber hier scheint sich etwas
wirklich „Australisches“ anzubahnen, im internationalen Rahmen zwar, das ist
unvermeidlich, aber eben etwas Neues. Die Wasser vermischen sich (vgl. Blogspot
3-14)
Planungen
In Cairns machen wir zwei Planungen: Zuerst für die Zeit mit Marianne
und Heiri, dann für uns und die Zeit nach Australien, die nun doch langsam aber
sicher näher rückt.
Mit den Freunden wollen wir einen Ausflug ins Barrier Reef machen, und
wir buchen: http://www.quicksilver-cruises.com/wavepiercer.htm.
Es sieht gut aus, und wenn das Wetter mitmacht…. Im Süden vor Brisbaine gehen
wir dann noch auf Fraser Island, die grösste Sandinsel der Welt, und wir wollen
Wale sehen, wenn sie da sind.
Für uns sind es zwei Dinge, die wir tun müssen. Zum einen den Verkauf
von Jeb vorbereiten, dann die Flüge für die Weiterfahrt und Heimreise
organisieren. Was das Wohnmobil betrifft, so haben wir die Einladung des
Verkäufers und eines weiteren Händlers, ein Angebot einzuholen, wenn wir im
Oktober wieder in Melbourne sind. Aber wir wollen es auch direkt versuchen,
über die Website Gum Tree, auf der alles angeboten wird, was vorstellbar ist,
also auch Mobile Homes. Und die scheint zu funktionieren.
Dafür muss ich noch schöne Bilder haben, und damit es nach etwas
aussieht, muss das Auto gewaschen sein. Gestern gemacht. Es glänzt wieder ganz
schön.
Was die nächsten Etappen und die Rückreise betrifft, machen wir uns ein
erstes Mal schlau in einem auf Flüge spezialisierten Reisebüro. Daraus ergibt
sich folgender Plan: Wenn das Auto verkauft ist, sicher aber vor dem 7.11.
(Visum läuft ab), gehen wir nach Neuseeland. Dort bleiben wir bis ca. 10.12.,
nicht länger, denn wir wollen die Weihnachts-Neujahrszeit vermeiden: alle
Australier sind dort!
Die nächste Etappe ist Französich-Polynesien mit Tahiti, Marquesas usw.
bis ca. Mitte Januar. Dann Hawaii für etwa zwei Wochen. Und dann noch eine oder
zwei Wochen in Phoenix in Arizona/USA im Haus von Elos Cousine. Die Rückkehr wird also etwa im Februar sein. Die
exakten Daten werden wir in der Zeit vor der Ankunft von Marianne und Heiri
festlegen, wenn wir nochmals einige Tage in Cairns sind und die Flüge buchen.
Hängematte am Ellis Beach
Anfangs September werden Marianne und Heiri kommen und 14 Tage mit uns
reisen, im eigenen Motorhome. Bis dahin wollen wir den Norden von Cairns
erkunden, nicht hoch bis ans Cape Yorke, den nördlichsten Teil des Festlands,
denn das geht nur über missliche Naturstrassen und soll auch nicht so extra
sein. Aber wenigstens in den Daintree National Park und bis Cooktown. Und wir
wollen am Meer sein.
Zuerst fahren wir wenige Kilometer bis Ellis Beach. Unterwegs sehen wir
uns Schluchten und Wasserfälle an. In einer Schlucht ist ein Kraftwerk, und im
Informationszentrum sehen wir einen Film, wie der Fluss, der jetzt fast trocken
ist, bei Hochwasser daherkommt. Gewaltig.
In den Daintree
Wir schalten kurz davor am Wanga Beach zwei Tage ein, in einem
parkartigen Campingplatz am Meer, leider mit Krokodilwarnung, aber einem
schönen Strand zum wandern.
Crocs in allen Grössen


Dschungel, Dschungel, Dschungel
Am Morgen, bevor wir einen Dschungelspaziergang machen, schauen wir zu, wie der Zeltplatzchef sein grosses Krokodil füttert, und wie dann die Kinder die Kängurus streicheln und füttern dürfen. Hier sehe ich auch zum ersten Mal bewusst ein Rotes Känguru, ein Exemplar der grössten Art dieser Gattung Tier.
Auch tropische Rebhühner laufen uns über den Weg, und Vögel. die wir
sonst nirgends gesehen haben. Aber der berühmteste, der Cassowary, ein sehr
grosser, dem Emu ähnelnder flugunfähiger Vogel, der, wenn er erschreckt wird,
den Menschen mit seinen Klauen tödlich verletzen kann. Aber der Cassowary versteckt
sich vor uns.
Strände vom feinsten
Traumhaft, auch wenn es heute immer wieder mal regnet. Es ist komisch,
nach vier Monaten schönem Wetter. Ich muss den Scheibenwischer zuerst wieder
suchen! Wir spazieren den Strand rauf und runter, dann holen wir die Stühle und
lesen – bis uns der nächste Schauer in den Jeb vertreibt.
Wo Captian Cooks Probleme begannen
Cape Tribulation ist nach einem Logbucheintrag von James Cook aus dem
Jahr 1770 benannt. Cook, der mit der Endeavour die Welt umsegelte und nach
Tahiti und Neuseeland (da wollen wir noch hin) die Australische Ostküste (da
sind wir) erkundete, lief hier auf das Great Barrier Reef auf und musste sein
Schiff reparieren. Er benannte das Kap, vor dem er auflief, Cape Tribulation,
da hier all seine Schwierigkeiten begannen („as here began our Troubles“, wie
es im Logbuch heisst, das ich gerade lese).
In Cooktown (unser nächstes Ziel) hat er dann das Schiff auf den Strand
auflaufen lassen und repariert, bevor er mit grösster Mühe wieder aus dem Riff
auslief – nur um handkehrum wieder hinter das Riff zu fahren, da das Schiff
erneut in Gefahr war.
Hier ist es sehr touristisch, denn zu einem Aufenthalt in Cairns gehört
mindestens ein Tagesausflug ans Cap durch den Daintree National Park. Wir haben
hier, zum ersten Mal, viele Schweizer und Deutsche Mittouristen. Im Outback,
sieht man vom Ayers Rock ab, waren wir meist die einzigen Ausländer unter den
Australiern.
Den Apéro geniessen wir auf unseren Stühlen und schauen der Flut zu,
wie sie, erstaunlich schnell, das flache Watt überspült.
Doch Bergziege?
Ein gutes Projekt
In Mossmann besuchen
wir die Mossman Gorge. Das Besucherzentrum und die Wanderwege durch die
Schlucht werden von Aborigines betrieben. Das Zentrum ist ganz neu und gute
Architektur. Es hat auch eine Gemäldegalerie mit sehr guten Werken. Und hier
muss ich ein weiteres Urteil über die Kultur der Aborigines korrigieren: Ich
sehe Beispiele von Steinwerkzeug, das durchaus den Artefakten unserer
Jungsteinzeit entspricht: klein, fein, scharf, gut gearbeitet. Also waren sie
doch weiter, als ich gedacht habe.
Das ganze Projekt Mossmann
Gorge macht uns einen sehr guten Eindruck.
Nächtliche Untiere
Wir campieren am
Fluss, der ausreichend Holz für das Grillieren und ein am kühlen Abend
notwendiges Lagerfeuer liefert. Das Holz muss ich durch die Lianen des
Dschungels durchschleppen, nicht immer ganz einfach. Meine uralten Jeans, die
ich mit dem Schweizerkreuz geflickt habe, gehen dabei endgültig drauf.
Und auch hier, wie schon
in Daintree Village, wird Elo durch Tiere belästigt. In Daintree hat sie
plötzlich einen Schrei losgelassen, wie ich ihn von ihr noch nicht gehört habe.
Und das wegen einer kleinen, niedlichen Ratte, die unter unserem Wohnwagen
hervorkam und am Tisch vorbeilief. Sie hat das Fahrzeug in dieser Nacht nicht
mehr verlassen. Hier war es ein Oppossum oder so was ähnliches, aber ich denke,
sie glaubt mir heute noch nicht, dass das Biest keinen langen Schwanz gehabt
hat.
Aber es gefällt uns
hier, wir bleiben eine zweite Nacht.
Ein Campnachbar
erzählt uns so nebenbei, dass er von Westen kommend nach Alice Springs im
Zentrum des Kontinents in 10 Tagen 1660 Kilometer raue Sand- und Steinpiste
gefahren ist. Und dabei hat er eine Woche lang kein einziges Auto angetroffen! Das
ist dann mehr als Outback, das ist das reine Nichts, Nothing.
Laura
Laura ist nach der
Gemahlin eines ehemaligen Goldmineninspektors benannt. Denn hier in der Gegend
des Palmer Rivers fand ca. 1880 der grösste Goldrausch statt, zumindest für
Gold, das aus dem Fluss gewaschen werden konnte. Viele Chinesen kamen hierher,
und es gab Siedlungen, in denen es 3 Weisse und 1200 Chinesen gab. Die Weissen
werden Polizist, Bänkler und Pfarrer gewesen sein. Da war was los, denke ich.
Und verglichen mit
Laura ist Daintree Village (s.o.) eine Grossstadt. Nur ein Hotel, eine Post und
ein Polizeiposten. Aber der Campground ist schön, die Nacht ist lau und warm,
die Wallabys wuseln herum, der Sternenhimmel ist prächtig.
Mal sehen, ob wir
morgen nach Cooktown kommen, auf dem Weg sind wir ja.
Wo Captain Cook
sein Schiff flickte
Cooktown wurde als Versorgungshafen für den Goldrausch von Palmer (s.o.) gegründet, und war mal der grösste Hafen von Queensland. Mit einer Eisenbahn ins Goldfeld, zuerst mit Dampf, dann mit Automotor. Da war Geld in der Stadt, alte Prunkgebäude und Hotels zeugen davon.
Die Post ist noch erhalten, über 130 Jahre alt, was hier viel heisst.
Dann ging es
zwischenzeitlich ganz schön runter, und als nach dem II. Weltkrieg noch ein
Sturm durch die Stadt fegte und viele Gebäude niederlegte, war mit etwa 300
Einwohnern ein Tiefpunkt erreicht.
Heute hat die Stadt
wieder rund 2000 Einwohner, was hier etwas heisst. Diese leben von Verwaltung
und Tourismus, denn von hier aus fahren diejenigen, die Dreckstrassen lieben, fast
800 Kilometer hinauf nach Cape York, dem nördlichsten Punkt des australischen
Festlandes.
Vor fünf Jahren, als
Elo auf einer Journalistenreise zwei Wochen in Queensland war, machte sie eine
Exkursion mit einem Lehrer der Aborigines zu den Kultplätzen seines Clans. Ein
Clan, das sind etwa 100 bis 200 Menschen gewesen. Die Definition des Clans war
so, dass die Mädchen nicht innerhalb der Gemeinschaft heiraten durften, um
Degenerationen zu vermeiden.
Die Sprachgemeinschaft
umfasste etwa 50 Clans oder 5000 bis 10'000 Menschen, hier mit einem
Territorium von etwa 4000 bis 5000 Quadratkilometern entlang der Ostküste des
Kap York. Die Nachbarvölker hatten eine völlig unterschiedliche Sprache. Heute
haben die Nugall-warra ein Territorium von 1000 Quadratkilometern, das ihnen
aber nicht gehört, sondern nur vom Staat geliehen ist.
Elo hat am 24. Februar
2007 im Tagblatt einen Artikel veröffentlicht. Dieser sagt auch für heute alles,
daher folgt er hier:
Willie bringt den Busch zum Leben
Auf einer Aborigine-Tour im Norden von Queensland
………..
………..
Geburt in der Höhle
Hier [bei Cooktown] ist auch das Land der Aborigines. Sie können schon seit Jahrzehnten nicht mehr wie ihre Vorfahren leben, viele haben Probleme mit der Integration in die weisse Gesellschaft. Aber sie bemühen sich um den Erhalt ihrer Traditionen.
Hier [bei Cooktown] ist auch das Land der Aborigines. Sie können schon seit Jahrzehnten nicht mehr wie ihre Vorfahren leben, viele haben Probleme mit der Integration in die weisse Gesellschaft. Aber sie bemühen sich um den Erhalt ihrer Traditionen.
Willie kennt den Busch wie seine Hosentasche. Er
streift ein wenig vom Harz des Blutbaums ab und zerreibt es in den Händen.
Zunächst erscheinen Kristalle wie Rubine, dann wird daraus ein rosarotes
Pulver, das er mit ein wenig Wasser vermischt. «Damit kann man Wunden
desinfizieren», sagt Willie. Die trocknende Masse wird klebrig. «Das schützt
die Wunde. Legt man noch ein Eukalyptusblatt darauf, wirkt dessen Öl beruhigend
und heilend», erklärt der Aborigine.
«Heute zählen Überlebensart und Geist nichts mehr»,
sagt Willie und malt zwei S für «survival» und «spirit» in den Sand. «Heute
zählt nur noch das Geld», fügt er hinzu und malt ein S mit zwei Längsstrichen
in den Sand – das Zeichen für Dollar. (eb)
(Noch eine Ergänzung am 24.8.2012: Der Clan, dem
die Vorfahren Willies angehörten, war nicht hierarchisch gegliedert, es gab
keine „Aeltesten“ oder Chiefs. Es war eine segmentäre Gesellschaft, wie wir es
bei unserem akademischen Lehrer Christian Sigrist gelernt haben. Erst als der
Clan es im Kontakt mit Weissen notwendig fand, Ansprechpartner und Sprecher zu
haben, wurde unter den Lehrern, den angesehensten Mitgliedern des Clans, ein „König“
gewählt. Die egalitäre, urdemokratische Struktur wurde aufgebrochen.)
Noah's Beach zum
zweiten
Nach Cairns fahren wir
die gleiche Strecke zurück, die wir gekommen sind. Zuerst gibt es nochmals ein
Abendfeuer auf dem Platz in Mt Molloy, und dann geht es nochmals über die Fähre
in den Daintree Park.
Als ich heute Mittag
weiter oben am Strand im Schatten sass, raschelte es. Ein mittelgrosser Leguan
– etwa ein Meter lang – suchte sich seinen Weg. Ich wollte ihn fotografieren,
er verschwand. Dann kam er wieder, ich war still, und er ging praktisch unter
meinem Stuhl hindurch seines Wegs.
Makrele
Wir grillen eine
Hälfte am Abend. Ausgezeichnet!
Bergbahn und
Sesseli-Lift
Eindrücklich ist dann
wieder die Fahrt ins Tal mit einer Kabinenbahn über die Bäume des Regenwalds im
sehr ruppig zum Meer abfallenden Gelände. Regenwald von oben, einmal anders.
Rückfahrttermine festgelegt: Ihr könnt am roten Teppich stricken
Hier in Cairns warten wir
nun auf Marianne und Heiri, mit denen wir bis Brisbane fahren. Sie werden ihr
eigenes Wohnmobil haben. Wir sind einige Tag hier, und die brauchen wir.
Wir haben jetzt die
Rückfahrttermine festgelegt und die Flugtickets gekauft, denn die
australienweit operierende Firma Flight Centre offeriert sehr gute Preise. Das Programm
sieht so aus( was wir in Tahiti und Hawaii tun werden, ist noch offen):
-
wann wir
nach Neuseeland fliegen, hängt vom Verkauf des Jeb ab, aber so im Laufe Oktober
-
Tahiti –
Hawaii: 13. Januar
-
Hawaii –
Phoenix/Arizona: 30./31. Januar; Ankunft 0843 Sky Harbor. US125
-
Phoenix –
Zürich: 17./18. Februar
Wir landen in Zürich am 18. Februar 2013, 1055h, Flug LX9 aus Chicago.
Ihr könnt beginnen, am roten Teppich zu stricken!
[1] Wegen der Datumsgrenze kommen wir einen Tag
früher an, als wir abfliegen. Das verstehe, wer will, mir versucht Elo das seit
Jahrzehnten erfolglos beizubringen. Irgendwie verlieren wir auf der Reise von
Westen nach Osten immer mal wieder einige Stunden, die wir nun einziehen als
ganzen Tag. Jules Verne hat das im Roman „In 80 Tagen um die Erde“ genutzt, und
sein Phileas Fogg hat so die Wette gewonnen.
2.9.2012 / JB